Chrysler Sebring Limousine
 Chrysler Sebring, benannt nach einer Rennstrecke in Florida, ist der Name mehrerer vom US-amerikanischen Automobilhersteller Chrysler angebotener Fahrzeuge und bezeichnete:
Der Sebring basierte auf der Technik des Mitsubishi Galant und war ein Produkt der Diamond Star Motors, eines Joint-Ventures zwischen Chrysler und Mitsubishi. Sein technisch identisches Schwestermodell war der Dodge Avenger, technische Verwandtschaft besteht ferner mit dem Mitsubishi Eclipse.
Im Fruehjahr 1995 brachte Chrysler den neuen Sebring als Coupé im sogenannten Cab-Forward-Design – mit weit nach vorne gerueckter Passagierkabine und kurzem Vorderwagen – auf den Markt; vom Dodge Avenger unterschied er sich hauptsaechlich durch die konventionellere Gestaltung der Frontpartie mit zwischen den Scheinwerfern liegendem Kuehlergrill, eine eckiger gestaltete Fensterlinie und C-Saeule sowie ein eigenstaendiges Heck. Lieferbar war der Sebring als Basismodell LX mit 2,0-l-Reihenvierzylinder mit zwei obenliegenden Nockenwellen (104 kW), gepaart mit Fuenfganggetriebe, und als umfangreicher ausgestatteter Sebring LXi mit 2,5-l-V6 (115 kW) samt Vierstufenautomatik.
1996 wurde die Leistung des V6 auf 121 kW (165 PS) erhoeht.
Verwendete Motorentechnik
Potentielle Ursachen
Gebaute Modelle
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