Citroen XM Limousine
 Der Citroën XM ist ein Pkw-Modell des franzoesischen Automobilherstellers PSA Peugeot Citroën, das zwischen Fruehjahr 1989 und Herbst 2000 von den Produktionsbaendern lief. Die Limousine (Berline) wurde im franzoesischen Rennes hergestellt, der im Herbst 1991 eingefuehrte Kombi (Break) beim Fahrzeughersteller Heuliez. Der XM wurde entweder der oberen Mittelklasse zugeordnet (nach Einteilung des Kraftfahrt-Bundesamtes[3] oder auto motor und sport[4]) oder der Oberklasse (nach Aussagen des damaligen Citroën-Generaldirektors Xavier Karcher, sowie in zeitgenoessischen Artikeln in u. a. mot und Der Spiegel[5][6]).
Die von den Modellen Citroën DS, GS und vom Vorgaenger CX bekannte Hydropneumatik war auch im XM vorhanden, wobei viele Ausfuehrungen mit der weiterentwickelten Ausfuehrung Hydractive ausgestattet waren. Sie machte den XM zum ersten Serien-Pkw mit elektronisch gesteuertem Fahrwerk.
Der XM wurde von drei Designbueros entworfen: der Citroën-Designabteilung, der Peugeot-Designabteilung sowie dem externen Buero Bertone.
Verwendete Motorentechnik
Potentielle Ursachen
Gebaute Modelle
Interne Modellbezeichnungen
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